VORSTELLUNG PRESBYTERIUM 2020

Sabine Achilles

Mein Name ist Sabine Achilles, ich bin 59 Jahre alt und seit 12 Jahren Presbyterin.

 

Das neue Presbyterium beginnt seine Arbeit aufgrund der derzeitigen Pandemie in einer äußerst schwierigen Zeit, die wahrnehmbare Änderungen in unserer Gesellschaft bewirken wird.

 

Das wird sich auch auf unsere Kirchengemeinde auswirken. In dieser Krise müssen wir versuchen, einerseits Bewährtes angemessen zu bewahren und andererseits Neues zu entwickeln, damit unsere Gemeinde auch in Zukunft lebendig bleibt.

 

Erstmals werde ich den stellvertretenden Presbyteriumsvorsitz übernehmen. Auf diese neue Aufgabe freue ich mich und habe zugleich großen Respekt vor der Verantwortung.

 

Meine alten Aufgaben werde ich behalten:

– Da mir der Gottesdienst in unserer Gemeinde, den ich regelmäßig besuche oder als Prädikantin seit 10 Jahren selbst leite, sehr wichtig ist, werde ich den Gottesdienstausschuss leiten.

– Außerdem werde ich weiter im landeskirchlichen Ausschuss für Gottesdienst und Kirchenmusik mitarbeiten.

– Im Salford-Ausschuss werde ich aufgrund meiner Freundschaft zu Menschen in England und Schottland und meiner Anglophilie weiter tätig sein.

Claudia Brülle

Ich bin 56 Jahre alt, verheiratet und habe 5 Kinder, die alle schon aus dem Haus sind.

 

Von Beruf bin ich Förderschullehrerin und als solche an einer Förderschule ‚Sprache‘ in Bochum in der Funktion als Konrektorin tätig.

 

Als Ausgleich für diese Aufgaben habe ich mir den Sport und die Musik gesucht.

So fechte ich gerne und fahre Fahrrad, spiele aber auch Blockflöte, Geige und in Ansätzen Dudelsack.

 

Ich führe mein Amt als Presbyterin fort, da mir die Gemeinde sehr wichtig ist und ich mich deshalb mit meinen Fähigkeiten in der Gemeindeleitung einbringen möchte, auch wenn ich nicht unbegrenzt Zeit dafür habe.

 

Meine Schwerpunkte in der Gemeindearbeit werden sich etwas verschieben.

 

Ich bin weiterhin Vorsitzende der AG Personal, aber auch Mitglied im Finanzausschuss.

 

Darüber hinaus liegt mir der Gottesdienst nach wie vor am Herzen.

 

Durch meine Arbeit in der Gemeinde hoffe ich dazu beizutragen, dass wir auch in einigen Jahren noch trotz sinkender Gemeindegliederzahl eine lebendige Gemeinde mit vielen Mitarbeiter*innen sind, die zusammenhält und sich gegenseitig stützt.

 

Vielleicht schlägt sich diese Lebendigkeit dann auch in einem lebhaften Gottesdienstbesuch nieder.

 

Momentan sind wir damit beschäftigt, Gottesdienste überhaupt wieder zu öffnen, aber ich bin ein grundsätzlich positiv denkender Mensch und gehe davon aus, dass wir es gemeinsam schaffen.

Elke Elandt-Dahmann

Meine Name ist Elke Elandt-Dahmann, ich bin 64 Jahre alt, verheiratet und Rentnerin.

 

Meine Hobbys sind Kochen, Lesen, ausgiebige Spaziergänge mit dem Hund und viel Zeit mit meinen Enkelkindern verbringen.

 

Nach längerer Erkrankung musste ich aus dem Berufsleben ausscheiden und suchte eine neue Aufgabe.  

Ich trat in den Kirchenchor ein, wurde super aufgenommen. Das Interesse für die Gemeinde, Gemeindearbeit, Aufgaben in der Gemeinde usw. wurde bei mir immer größer. Ich wollte dabei sein und etwas tun.

 

Seit 2016 gehöre ich dem Presbyterium an und freue mich jetzt auf die kommenden Jahre.

Ich bin Vorsitzende des Diakonieausschusses, in dem wir in den letzten Jahren einiges bewegt haben. Auch für die nächsten Jahren haben wir noch einiges in Planung.

 

Vor anderthalb Jahren habe ich den Frühstücksbasar in Gahmen übernommen. Wir bieten dienstags und donnerstags Kleidung an. Donnerstags laden wir zu einem Frühstück ein, das immer gut besucht ist. Mehrmals im Jahr gestalten wir das Frühstück etwas anders, z.B. mit Kindern aus dem Kindergarten, Frühlingsfest, Weiberfastnacht usw. Ich habe 42 Jahre im Einzelhandel gearbeitet und diese Aufgabe in Gahmen ist für mich das I-Tüpfelchen. Der Kontakt zu den Menschen mit ihrer jeweils unterschiedlichen Nationalität erfüllt mich und macht wahnsinnig viel Spaß.

 

Da ich seit Kindheit eine Leseratte bin, kam die Idee ein Lesecafe ins Leben zu rufen.

Hier trifft man sich bei Kaffee und Leckereien und tauscht sich über Bücher aus. Es wird auch vorgelesen.

Wir haben Tauschregale, an denen man sich bedienen kann. Das Motto lautet" Nimm ein Buch, bring ein Buch". Auch hier ist alles noch ausbaufähig.

 

Mir ist es wichtig, möglichst viele Menschen zu erreichen, in allen Altersgruppen. Ich freue mich auf die nächsten 4 Jahre      

 

Ihre Elke Elandt-Dahmann

Eva Götz

Mein Name ist Eva Götz und die meisten von Ihnen kennen mich schon viele Jahre aus der Gemeinde.

 

Ich habe über einen längeren Zeitraum Eltern-Kind-Gruppen geleitet. Darüber hinaus bin ich Teil des Kinderbibelwochenteams, gestalte die „Bunte Kirche“ mit und begleite den Konfirmandenunterricht.

 

Ich bin Vorsitzende im Ausschuss „Tageseinrichtungen für Kinder“ und Mitglied im Jugendausschuss.

 

 

Ich singe sehr gerne im Kirchenchor und bin regelmäßig im Gemeindecafé tätig.

 

Meine kreativen Ideen bringe ich gerne in die Gemeindearbeit und ins Presbyterium ein und freue mich auf die nächsten 4 Jahre.

Annelie Haase

Ich bin Annelie Haase, 63 Jahre alt, in Horstmar geboren und in Lünen-Süd aufgewachsen fühle ich mich unserer Gemeinde sehr verbunden.

Ich habe einen erwachsenen Sohn.

 

Ich bin in einem christlichen Elternhaus aufgewachsen und lebe auch in der heutigen Zeit Kirche. Mein Glaube ist mir eine wichtige Stütze in meinem Leben.

 

Wichtig finde ich es, Gemeinde bzw. Kirche nach außen zu leben und zu vertreten.

 

Von 1996 bis 2016 war ich schon einmal Mitglied des Presbyteriums.

 

Nach 4 Jahren Pause starte ich jetzt mit Blick auf meinen Ruhestand neu durch, was in Zeiten von Corona nicht wirklich gelingt.

 

In den letzten 4 Jahren habe ich regelmäßig die Lesungen und auch andere Gottesdienstinhalte in den Gottesdiensten unserer Gemeinde übernommen. Dieses macht mir sehr viel Freude. Ebenfalls bringe ich im Gottesdienst-Ausschuss meine Ideen ein. Diesem Ausschuss gehöre ich schon viele Jahre an. Weiter möchte ich mich im Finanzausschuss engagieren.

 

Ein besonderes Anliegen sind mir die Gemeindeglieder, die 50 Jahre und älter sind. Ich könnte mir vorstellen, über eine Infoveranstaltung Ideen für Aktivitäten zu sammeln und Machbares umzusetzen.

 

In der Hoffnung, dass wir die Corona-Krise alle gesund hinter uns bringen, freue ich mich auf die Aufgaben im Presbyterium, in den Gruppen, in den Gottesdiensten und den Begegnungen mit Ihnen, wo auch immer in der Gemeinde.

Mareike Kokesch

Mein Name ist Mareike Kokesch. Ich bin 37 Jahre alt und habe einen fast 10-jährigen Sohn. Wir wohnen in Lünen-Süd.

 

Ich bin in Lünen-Süd aufgewachsen und war schon als Kind aktiv in der Gemeinde. Nach meiner Konfirmation wurde ich Jugendmitarbeiterin und arbeite seitdem  in verschieden Gruppen und Projekten mit.

 

Die Kinder- und Jugendarbeit ist ein wichtiger Bestandteil unserer Gemeinde.

 

Seit Sommer 2018 bin ich Mitglied des Presbyteriums.

 

Ich bin Mitglied des Jugendausschusses. Dies wird auch weiterhin ein Schwerpunkt in meiner Arbeit in der Gemeinde sein.

 

Ich freue mich auf eine weitere gute Zusammenarbeit im Presbyterium und auf die neuen Aufgaben, die uns erwarten.

 

Ihre und Eure

Mareike Kokesch

Birgit Wißmann-Scheipers

Mein Name ist Birgit Wißmann-Scheipers, ich bin 55 Jahre alt, verheiratet und habe zwei erwachsene Töchter. Ich wohne in Selm-Cappenberg, aber mein Elternhaus steht in Horstmar. Hier bin ich aufgewachsen, zur Schule gegangen und wurde in der Christus-Kirche konfirmiert.

 

Ich bin nun seit 4 Jahren Finanzkirchmeisterin und Vorsitzende des Finanzausschusses in unserer Gemeinde. Ebenfalls bin ich Mitglied im Friedhofsausschuss und Abgeordnete zur Synode in Dortmund. Seit 2015 bin ich aktives Mitglied in unserem Kirchenchor.

 

Es ist viel in den letzten vier Jahren geschehen, besonders einschneidend war die Verabschiedung unseres langjährigen Pfarrers, Herrn Winfried Moselewski. Wir haben neue Strukturen aufgebaut und in unsere Infrastruktur investiert, z.B. Renovierung Pfarrhaus in Horstmar und die Renovierung unserer Friedhofskapelle.

 

Gerne habe ich mich zur Wiederwahl aufstellen lassen und bin nun für die nächsten 4 Jahre wieder Mitglied im Presbyterium und Finanzkirchmeisterin. Es sind noch einige Aufgaben weiter zu führen, wie z.B. die Umstellung auf das neue kirchliche Finanzsystem und Einführung der Umsatzsteuer. Weiterhin wird mich die Innenrenovierung der Christuskirche beschäftigen und der Verkauf unseres Pfarrhauses in der Kümperheide.

 

Im Moment haben wir eine besondere Zeit. Unsere Kirchen sind geschlossen und das Gemeindeleben ist fast zum Stillstand gekommen. Doch bald werden wir wieder gemeinsam Gottesdienst feiern und bis dahin bleiben Sie behütet in Gottes Hand.

Kai Hohlwein

Mein Name ist Kai Hohlwein, ich bin 42 Jahre alt. Beruflich bin ich Angestellter bei der Deutschen Post AG.

 

In meiner Freizeit leite ich seit dem Jahr 2000 Ferienfreizeiten. Bis 2019 für den Ferien- und Freizeitdienst der Evangelischen Kirche in Dortmund und Lünen (FFD) und ab diesem Jahr für die Diakonie Ruhr Hellweg, ebenfalls ein kirchlicher Reiseveranstalter, besuche gerne Konzerte/Musicals und treffe mich mit Freunden.

 

Seit 12 Jahren bin ich bereits im Presbyterium. Spannend und interessant finde ich immer wieder, weiter an der Vereinigung und Vernetzung von Gemeindeleben mitzuarbeiten, mitzudenken, Neues auszuprobieren. Der immer weiter erkennbare Fortschritt ist die Motivation, diesen Weg in der Funktion als Presbyter weiter mitzugestalten.

 

Bis zum Ende der vergangenen Periode war ich Vorsitzender des Jugendausschusses. Hier habe ich die Kinder-, Jugend- und Konfirmandenarbeit mit begleitet. Die Mitarbeit in der praktischen Jugendarbeit bei Konfirmanden Projekten und Freizeiten versuche ich auch weiter einzurichten.

 

Mein letztes Projekt war die Vermarktung und Umsetzung des neuen Bulli‘s für unsere Gemeinde. Im Februar habe ich mich auf den Weg nach Neustadt an der Weinstraße gemacht und ihn bei der Firma Mobil Werbung abgeholt. Vielleicht haben Sie ihn schon aufder Straße oder auf dem Parkplatz Weißenburger Str. gesehen....??

 

Nochmal die Einladung an alle Gruppen, ihn zu nutzen.

 

Auch die Begleitung von Gottesdiensten sehe ich als einen Schwerpunkt. Den Kontakt zwischen Presbyterium und Gemeindegliedern finde ich wichtig.

 

Ich wünsche mir, dass es auch in Zukunft viele Menschen gibt, die unserer Gemeinde einige Stunden ihrer Zeit schenken, mitarbeiten und Ideen einbringen und damit unser Gemeindeleben weiterhin lebendig halten. Auch das Wiedersehen der Konfirmierten bei Aktionen der Jugend, Gemeindefesten oder auch in Gottesdiensten wäre toll.

Martin Hubig

Mein Name ist Martin Hubig, ich bin 59 Jahre alt, verheiratet und habe 3 Kinder. Geboren wurde ich in Lünen Süd und wohne seit 31 Jahren in Horstmar.

 

Als Musiker des Posaunenchores bin ich seit vielen Jahren bekannt.

 

Seit 10 Jahren bin ich Mitglied im Presbyterium mit den Schwerpunkten Bauausschuss und Kirchenmusik.

 

Im Kirchenmusikausschuss habe ich seit dem Weggang von Herrn Moselewski den Vorsitz übernommen.

Meine zukünftigen Schwerpunkte sehe ich weiterhin in den beiden genannten Gebieten.

 

Ein großes Interesse habe ich auch an der Arbeit des Finanzausschusses.

 

Mir macht es viel Freude mit dem Presbyterium die Geschicke unserer Gemeinde mitzugestalten.

 

Heiner Krueger

Wie es sich für eine Vorstellung gehört, beginne mit den persönlichen Daten:

 

Ich heiße Heiner Krueger und bin 65 Jahre alt. Verheiratet bin ich seit fast 37 Jahren und habe 2 jetzt erwachsene Kinder, die mittlerweile auch eigene Kinder haben. Insgesamt sind es fünf im Alter von ganz klein bis zum „Ältesten“ mit neun Jahren. Da alle in der Nähe wohnen, bin ich ein sehr beschäftigter Großvater. Dies alles ist auch nur als Rentner zu schaffen. Von den Kontaktbeschränkungen in dieser ungewöhnlichen Zeit bin ich, wie viele andere auch, betroffen; dies alles macht traurig und nachdenklich.

 

Seit fast 2,5 Jahren bin ich nun im Ruhestand.

 

Kurz zu meinem Berufsleben:

 

Nach dem Studium an der Dortmunder Fachhochschule habe ich als Sozialarbeiter beim Diakonischen Werk Dortmund im Bereich der stationären Kinder- und Jugendhilfe 39 Jahre gearbeitet. Diakonische Arbeit habe ich in dieser Zeit nicht nur kennen, sondern auch wertschätzen gelernt.

 

Wie ich mir meine Mitarbeit im Presbyterium vorstelle:

 

 

Für mich ist es naheliegend, in den Diakonieausschüssen mitzuarbeiten. Hier werde ich auch meine beruflichen Erfahrungen einbringen. Da ich Neuling im Presbyterium bin, gehe ich davon aus, dass mir die anderen und mit der Arbeit vertrauten Mitglieder des Presbyteriums den ein oder anderen Bedarf an Mitarbeit noch nennen werden, ich bin als Neuling noch „belastbar“.

 

Was ich mir für die Arbeit wünsche:

 

Zukünftige Aufgaben sind noch ungewiss, Lösungsmuster weder bekannt noch erprobt und eine diffuse Angst begleitet mich mal mehr oder weniger im Alltag.

 

 

 

Wie damit umgehen?

 

Klugheit und Besonnenheit waren die etwas altmodischen Begriffe, die ich in den letzten Wochen in der Bibel nachgeschlagen habe.

 

Ich wünsche mir und auch allen Mitarbeitenden in der Gemeinde so viel Klugheit und Besonnenheit, wie diese schwierige Zeit erfordert.

Christopher Köthe

Mein Name ist Christopher Köthe, ich bin 32 Jahre jung und wohne in Lünen-Süd.

 

Ende 2017 bin ich als Nachfolger für den langjährigen Presbyter Andreas Volling ins Presbyterium unserer Kirchengemeinde nachberufen worden und freue mich darauf, nun weitere vier Jahre als Presbyter für die Kirchengemeinde da sein zu dürfen. Von Beruf bin ich Bestattungsfachkraft. Somit begleiten mich der Glaube und das kirchliche Leben nicht nur privat, sondern auch beruflich.

 

Auch neben meiner Funktion als Presbyter engagiere ich mich sehr vielseitig im Gemeindeleben.

 

Ich bin Tenor des Kirchenchores, Mitglied des Friedhofsausschusses, des Lektorenkreises und bin jetzt ganz frisch und neu auch Prädikant unserer Kirchengemeinde. Die Gemeindearbeit ist nach wie vor eines meiner größten Hobbys.

 

Ich freue mich auf die weitere gute Zusammenarbeit mit unseren Pfarrerinnen, meinen Kolleginnen den Prädikantinnen, dem Presbyterium und natürlich mit Ihnen als Gemeinde.

 

Ganz gespannt bin ich auch auf die in der neuen Amtszeit stattfindende Innenrenovierung der Christuskirche.

Jürgen König

Mein Name ist Jürgen König. Ich bin 68 Jahre alt, verheiratet und seit 2015 pensionierter Lehrer.Ich bin in Lünen-Süd aufgewachsen, wohne aber seit meiner Heirat in Horstmar.

 

Vor 4 Jahren bin ich nach 20jähriger „Pause“ wieder in das Presbyteramt zurückgekehrt, habe das Amt des Baukirchmeisters – zunächst nur für den Gemeindeteil Preußen, später für die gesamte Gemeinde - übernommen und damit auch den Vorsitz im Bauausschuss.

 

Die Vielfalt der Arbeit lässt meinen Ruhestandsalltag nicht langweilig werden.

 

Ich freue mich daher auf weitere abwechslungsreiche Jahre in der Betreuung unserer Kirchen, Gemeinde- und Pfarrhäuser und natürlich besonders auf das große Renovierungsprojekt in unserer Horstmarer Christuskirche.

 

Zu einer Gemeinde gehören aber nicht nur Gebäude, sondern vor allem Menschen, von denen einige als haupt- oder ehrenamtliche Mitarbeiter tätig sind.

 

Als Mitglied der Arbeitsgemeinschaft „Personal“ beschäftigen mich viele Fragestellungen rund um unsere haupt- oder nebenamtlich beschäftigen Mitarbeiter.

 

Ich wünsche unserer Gemeinde viele kleine und große Bausteine des Erfolgs bei den zahlreichen unterschiedlichen Herausforderungen der nächsten Jahre.