Unsere pädagogischen Schwerpunkte

Unser Theoretischer Ansatz

Wir arbeiten in unserer Einrichtung nach dem teiloffenen Konzept der Achtsamkeit, angelehnt an das offene Konzept der Achtsamkeit nach Gerhard Regel, 2008. Wir sind offen und achtsam im pädagogischen Alltag und sehen unsere Kinder als kompetente Individuen, die aktiv ihre Entwicklung vorantreiben wollen.

 

Die Bedeutung des kindlichen Spiels

Durch die freie Spielwahl in den Funktionsräumen, der Eingangshalle oder in den Gruppen sind die Kinder auch mal unbeobachtet und können so ihren Ideen freien Lauf lassen und Erfahrungen sammeln, es wird experimentiert und ausprobiert. Lernen durch Handeln und Ausprobieren empfinden wir als sehr wichtig. Soziales Lernen findet nur beim täglichen Miteinander statt. Im frei gewählten Spiel werden viele Möglichkeiten geschaffen um Entwicklung positiv zu beeinflussen. Sprache, Kooperation und Kompromissbereitschaft werden gefördert und erleichtern so das soziale Miteinander.

Jedes Kind ist ein wichtiger Bestandteil der Gemeinschaft. Miteinander spielen, voneinander lernen, auf andere Rücksicht nehmen, Verstehen von Regeln, Konfliktlösungen und das Gefühl der Zugehörigkeit stärken und entwickeln die Sozialkompetenzen eines jeden Kindes. Die Kinder werden von Fachkräften unterstützt und begleitet.

In unserer Einrichtung setzen wir auf die ,,Vier Freiheiten des (Frei)Spiels" nach Regel/Kühne, 2007.

1. Freiheit

Die freie Wahl des Spielortes oder des Spielplatzes.

2. Freiheit

Die freie Wahl des Spielzeuges, des Spielthemas und des Spielinhaltes.

3. Freiheit

Die freie Wahl von Spielpartnern und der Spielgruppe

4. Freiheit

Die freie Wahl der Spieldauer.

 

 

Die 10 Bildungsbereiche