Kantatenkonzert am 18.09.2016 mit Jauchzen und Trompeten

Erstellt am 22.09.2016

Chor und Orchester beim Warm-Up -

Nach dem instrumentalen Einstieg folgte die Überraschung des Konzerts: Katarzyna Grabosz (leider ohne Foto). Die Sopranistin sang, nein, jauchzte die Solo-Kantate "Jauchzet Gott in allen Landen"(BWV 51) so mitreißend, dass die Zuhörerinnen und Zuhörer bis zum letzten Ton gebannt mitgingen. Leicht und mühelos brachte sie selbst die höchste Lage (das sprichwörtliche "hohe C") zum Klingen. Jeder Winkel der Christuskirche wurde von ihrer Stimme und ihrer Energie erfüllt. Von Satz zu Satz ließ sich das Orchester mehr mitreißen bis zur furiosen Arie "Alleluja!" Man konnte meinen, Johann Sebastian Bach habe ihr diese Kantate auf den Leib geschrieben.

Fantastisch! Wer nicht in der Christuskirche war, hat sich einen echten Ohrenschmaus entgehen lassen.

Passend zur festlich-fröhlichen Musik der Kantate folgte der 1. Satz des Konzertes für zwei Violinen und Streichorchester d-Moll (BWV 1043). Hier glänzten Gudrun Edelkötter und Nonna Parfenov durch virtuos-harmonisches Zusammenspiel.

Durch die Einführung von Wilfried Gunia und Winfried Moselewski auf die Kantate "Du sollst Gott, deinen Herren, lieben" (BWV 77) eingestimmt hörten die Zuhörerinnen und Zuhörer im Eingangssatz deutlich den von Bach 10 mal stückweise eingespielten Choral "Dies sind die Heilgen 10 Gebot" von Martin Luther heraus. Martin Schröder hatte bereits in "Jauchzet Gott" gezeigt, dass er auf der Trompete verschiedenste Blastechniken beherrscht. Während der Alt-Arie "Ach, es bleibt in meiner Liebe" trat er in einen spannenden Dialog mit der Altistin Heinke Kirzinger.

Das 27. Kantatenkonzert war wieder ein ganz besonderes Erlebnis. Das Konzert ist wie in den letzten Jahren mitgeschnitten worden. Die CD wird im Dezember erscheinen. Schon allein für das "Jauchzet Gott" von Katarzyna Grabosz lohnt es sich, zuzugreifen.

Wer die ausführliche Einführung in das Konzert von Wilfried Gunia am 04.09. nachlesen möchte, kann das Manuskript hier downloaden.

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